TU München
Die Technische Universität München (TUM) hat 2020 ihre SOLIDWORKS Education Edition (Lehr-Edition) Campuslizenz auf 25.000 Anwender aufgestockt, damit jeder relevante Studierende eine eigene Home-Use-Lizenz SOLIDWORKS Student Premium erhält.
Der CAD Grundkurs für alle Maschinenwesenstudierenden und weitere Studiengänge mit der technischen Vertiefung Maschinenwesen wurde 2021 von Autodesk Inventor auf SOLIDWORKS und SOLIDWORKS PDM Professional umgestellt. In diesem Kurs werden im Sinne des Simultaneous Engineering, welches erst durch SOLIDWORKS PDM möglich wird, Bauteile und Baugruppen einer Gondelaufhängung der Leitner AG in Teams erarbeitet und abschließend die Zeichnungsableitung für die Fertigung erstellt.
Dieser Kurs heißt "CAx" und läuft über das gesamte erste Studienjahr und umfasst jedes Jahr circa 800 Studierende. Sie bekommen dabei eine sehr solide Einführung in SOLIDWORKS.
SOLIDWORKS Education Edition und Student Premium beinhalten beide den kompletten Funktionsumfang mit MCAD, ECAD, FEA, Kinematikanalyse, Strömungssimulation, Spritzgusssimulation, usw.
Das Datenverwaltungstool SOLIDWORKS PDM Professional wurde eingeführt, um die vielen CAD-Daten der Studierenden im CAD-Grundkurs zu verwalten. Durch eine professionelle PDM-Implementierung mit programmierten Zusatzfunktionen wird sogar ein Teil der Korrektur der Abgaben der Studierenden automatisiert. Ein wichtiger Nebeneffekt der PDM-Anwendung ist, dass die Studierenden die professionelle Verwaltung von CAD-Daten erlernen. Diese Fähigkeit wird von deren zukünftigen Arbeitgebern geschätzt, da fast alle konstruktionsorientierten Firmen mit PDM arbeiten.
Kommentar von Maximilian Dahlenburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik:
"Wenn nicht das Forum hilft, wenn nicht die Videotutorials helfen, dann wendet euch an Gunnar [Mühlenstädt, Supportler und Trainer bei 3D EduWorks]. Gunnar hat super viel Erfahrung. Er hat eigentlich immer eine Lösung."
Auch TUM School of natural Sciences nutzt SOLIDWORKS sehr intensiv, vor allem im Bereich Physik wo zum Teil große Experimente konstruiert werden. Es sind auch SOLIDWORKS Forschungslizenzen vorhanden, damit Forscher unbegrenzt forschen, publizieren und Daten mit kommerziellen Partnern austauschen können.
„SOLIDWORKS ist ein sehr anwenderfreundliches CAD-Programm, welches für Studien- und Forschungsarbeiten einiges an Mehrwert bietet. Prototypen können damit schnell entworfen und mithilfe eines 3D-Druckers in die ‚Realität‘ überführt werden.
Im Rahmen unseres Studiums an der Technischen Universität München haben wir so einen Roboter für neurowissenschaftliche Studien im MRT entwickelt.“
Lisa von Pflugk, M.Sc., Institute for Innovation and Change Methodologies
Dr.-Ing. Markus Kühne, Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme



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